Wer sind die Konsortiums-Partner:innen des Projekts champI4.0ns?

In unserer Serie „Champs behind champI4.0ns“ stellen wir die Partner:innen und deren Mitarbeiter:innen vor. Den Anfang machen wir mit KIT – Karlsruher Institut für Technologie.

KIT LogoKarlsruher Institut für Technologie (KIT)

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten.

Die Wurzeln der universitären Bildungsstätte reichen bis ins Jahr 1825 zurück. Seine heutige Form erhielt das KIT, indem sich die Universität Karlsruhe (TH) und das Forschungszentrum Karlsruhe 2009 zusammenschlossen.

Das KIT ist die Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine. Am KIT gliedert sich in die Abteilungen Stahl- und Leichtbau sowie Holzbau und Baukonstruktion. Die Abteilung Holzbau und Baukonstruktion beschäftigt sich neben der Lehre, zum einen mit der Prüfung von Innovationen auf dem Weg zum Bauprodukt und folgend mit der Überwachung und Zertifizierung dieser Bauprodukte, zum anderen mit der Forschung zu Verbindungen, Bauteilen und Bauweisen im Holzbau. 

KIT ist Teil des Konsortiums von champI4.0ns

Für das KIT ist der Hauptaspekt innerhalb des Projekts champI4.0ns die Analyse der Anforderungen an erfasste Daten und deren Umfang. Ein weiterer Aspekt ist die Simulation nicht messbarer Materialeigenschaften. Das Ziel für das KIT ist eine Übertragung der Projektergebnisse der Holzindustrie auch auf den Teilbereich Holzbau, um Abläufe in der Bauindustrie zu optimieren. 

Die langjährige Erfahrung im Holzbereich und vor allem Forschungsbereich macht KIT zu einem wertvollen Partner im Konsortium.