Towards Enabling FAIR Dataspaces Using Large Language Models

So lautet der Titel der jüngsten wissenschaftlichen Publikation, – veröffentlicht beim SDS Workshop der Semantics Konferenz – die neben weiteren Autoren, von unserem Projektpartner RWTH Aachen University, Benedikt T. Arnold, Johannes Theissen-Lipp, Christoph Lange, Sandra Geisler und Stefan Decker, verfasst wurde.

Die Publikation diskutiert die Bedeutung der Einführung von FAIR Dataspaces (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) durch den Einsatz von Semantic Web-Technologien, insbesondere in traditionell weniger digitalisierten Bereichen wie der Kultur. Dabei wird betont, welche entscheidende Rolle die Komplexität dieser Technologien spielt und wie sie die Kosten und Herausforderungen bei der Einführung von Dataspaces erhöhen. Die Publikation hebt die Potenziale großer Sprachmodelle (LLMs) hervor und zeigt anhand eines konkreten Beispiels, wie LLMs die Einführung und Nutzung von FAIR Dataspaces unterstützen können. Dies steht im Einklang mit der Vision, eine intelligente und effiziente Nutzung von Daten zu fördern, um verbesserte Prozesse und Praktiken in verschiedenen Sektoren zu ermöglichen. Die Autoren leiten zudem eine Forschungsagenda ab, die zur weiteren Erforschung dieses aufstrebenden Feldes beitragen soll.