Martin Riegler, Mitarbeiter des champI4.0ns Konsortiumpartners Wood K plus sprach mit der „Presse“ über die Forschung zur Transparenz in der Lieferkette, fälschungssichere Herkunftsnachweise, Hightech und künstliche Intelligenz. Neben dem Projekt trace-wood wurde auch champI4.0ns erwähnt.

Österreichische Forschungsprojekte – wie champI4.0ns – setzen neue Maßstäbe in der digitalen Rückverfolgbarkeit von Holz. Ziel ist es, illegale Abholzung und die Nutzung von Holz aus gefährdeten Regionen zu verhindern. Mithilfe von GPS-Daten, Bildverarbeitung und KI wird Holz ein einzigartiger „digitaler Fingerabdruck“ zugeordnet – vom Baumstamm bis zum fertigen Möbelstück.

Mehr zu diesem Thema finden Sie unter „Fälschungssichere Materialrückverfolgung„. Hier wird der Anwendungsfall, auf den im Presse-Artikel Bezug genommen wird, ausführlich beschrieben.

Zum Artikel in der „Presse“: „Aus welchem Wald kommt das Holz für meinen Tisch?

Aufruf champI4.0ns AWARD: noch einreichen bis 31.7.

Die beiden Projekte zeigen, wie digitale Innovationen zur Nachhaltigkeit in der Industrie 4.0 beitragen können. Ein Anwendungsfeld, das auch im Kontext des champI4.0ns Award 2026 hohe Relevanz hat: Lösungen, die Digitalisierung und ökologische Verantwortung vereinen, sind gefragt wie nie. Daher suchen wir auch in diesem Jahr wieder zukunftsweisende, datengetriebene Ansätze für die Industrie von morgen. Unterstützt von einer unabhängigen Fachjury sowie der österreichischen Plattform Industrie 4.0 und dem deutschen Labs Network Industrie 4.0 e.V. möchten wir Ihrem innovativen, datengetriebenen Ansatz (Use Case) eine Bühne bieten!

Jetzt Fragebogen ausfüllen und einreichen